Jola1882 in topic Erotic Storys · Edited
Den Wochenendausflug hatten wir schon lange geplant, doch erst jetzt spielte das Wetter mit. Mein langjähriger Schulfreund und seine Frau kamen mit ihrem Campingmobil vorbei und nahmen mich mit. Wir freuten uns auf ein langes Wochenende mit Nichtstun und Sonnenschein.
Einen Stellplatz konnten wir kurzfristig nicht mehr ergattern und so fuhren wir los und machten uns zunächst keine Gedanken um eine Bleibe für heute Nacht. Die Landschaft zog vorüber, im Radio spielten Sommerhits und wir alle drei waren gut gelaunt und fröhlich.
Nach zwei Stunden Fahrt hatten wir uns eine Pause verdient und legten diese an einem See mitten in den Bergen ein. Nach einem kurzen Snack ruhte ich mich lang ausgestreckt auf einer Wiese aus, während die beiden frisch verheirateten Turteltäubchen ein wenig die Gegend erkunden wollten.
Ich genoss die Stille, die über der Landschaft lag. Kein Krach, kein Lärm, nur Vogelgezwitscher. Doch ich hörte ganz in der Nähe auch leises Getuschel und Kichern. Waren die beiden also doch nicht so weit gekommen, wie sie gedacht hatten. Neugierig geworden stand ich auf und folgte den Geräuschen.
Hinter einer kleinen Baumgruppe, die mich gut verbarg, fand ich die beiden auf einer kleinen Lichtung. Sie kicherten und tuschelten und liebkosten sich. Er streichelte ihre Ohren und fuhr ihr durchs Haar, während sie ihm, wohlig stöhnend, den Rücken kraulte. Seine Hände glitten immer wieder über ihre üppigen Brüste, deren pralle Warzen sich durch den dünnen Stoff des Shirts abzeichneten. Immer wilder wurden die Liebkosungen und ich sah, wie beide heiß wurden. Seine Hand glitt unter ihren kurzen Rock mit Karomuster und berührte sanft ihren bereits feuchten Slip, was sie mit lustvollem Stöhnen quittierte. In seiner Shorts konnte man die dicke Beule sehen, welche sie gekonnt massierte und knetete, sodass er immer schneller atmend seine Zunge ganz tief in ihrem Mund versenkte.
Beim Anblick dieser Szene wurde ich selbst steinhart und legte Hand an, um mich selbst heiß zu machen. Ich konnte nur hoffen, dass die beiden mich nicht entdeckten, denn ich genoss den Anblick in vollen Zügen.
Seine Hand glitt in ihren Slip und sie lächelte ihn an, während sie auf seiner Unterlippe kaute. Er blickte sich prüfend um, ob auch keine unterwünschten Zuschauer anwesend sind und ließ seine Finger durch ihre nassen Lippen gleiten. Sie stützte sich zurück auf ihre Arme und präsentierte ihm ihren Schoß, in dem seine Finger lüstern auf Wanderschaft gingen. Dabei blickte sie ihn herausfordernd an und hob und senkte ihre Hüften im Takt seiner Hände. Zwei Finger waren bereits in ihrer Lusthöhle verschwunden und massierten sie im Inneren, doch ihr Blick sagte mehr und auch aus ihrem Mund kamen die Worte: ”Gib mir mehr, bitte, mehr!” Sie warf ihren Kopf zurück, als sein dritter und vierter Finger sich auch in ihrer nassen Pussy verloren, schloss die Augen und stöhnte laut auf. Er blickte wieder verunsichert umher, um heimliche Beobachter zu entdecken.
Dann rutschte sie zurück und löste sich von seiner Hand. Sie ging auf alle vier, ihr Gesicht direkt zu mir gewandt und hob ihren Rock über ihr Hinterteil, sodass er ihren nassen Slip sehen konnte. Sie wippte mit den Hüften und forderte ihn auf hinter sie zu kommen. Mit einer Hand schob sie ihren Slip beiseite und lud ihn ein ihre feuchten Lippen zu lecken. Er ging hinter ihr in die Knie und versenkte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Sie blickte auf und stöhnte lustvoll und da geschah es, sie sah mich! Ich war wie versteinert, meine Hand ruhte immer noch auf meinem steinharten Schwanz in meiner Hose. Sie blickte mich an und begann zu lächeln. Ihr verführerischer Blick wurde noch durch ihre Zunge verstärkt, mit der sie sich über die Oberlippe fuhr. Sie wusste, dass ihr Mann mich nicht sehen konnte, weil er zwischen ihren Schenkeln gefangen war und so genoss sie seine Zunge und den Anblick von mir. Sie zwinkerte mir zu und richtete ihren Blick auf meine pralle Hose. Mit einem Kopfnicken signalisierte sie, dass sie mehr sehen wollte.
Nun gab es kein Halten mehr für mich. Ich öffnete meine Hose und massierte meinen steinharten Penis ganz unbekümmert, während sie mir zusah. Sie stöhnte immer lauter von den Liebkosungen seiner Zunge und dem Anblick meines Schwanzes. Ich schob meine Vorhaut vor und zurück, immer schneller und immer im Blickkontakt mit ihr. Sie lächelte und formte mit ihren Lippen das Wort “komm”. Immer und immer wieder und stöhnte dabei immer lauter. Ich erhöhte meine Geschwindigkeit und bewegte meine Hüften, bis ich schließlich eine Ladung Sperma vor mir ins Gebüsch schoss und sie mir ein zufriedenes Lächeln schickte. Ich machte weiter und entlud auch den letzten Tropfen vor mir ins Gras. Dann verließ ich leise meinen Beobachtungsposten.
Sie war noch nicht so weit und die beiden brauchten noch eine gute halbe Stunde, bis sie wieder zu mir stießen. Beide zufrieden lächelnd. Beide befriedigt, aber noch lange nicht satt. Ihr Blick verriet mir, dass es sicherlich ein sehr interessantes und auch geiles Wochenende werden könnte......
Einen Stellplatz konnten wir kurzfristig nicht mehr ergattern und so fuhren wir los und machten uns zunächst keine Gedanken um eine Bleibe für heute Nacht. Die Landschaft zog vorüber, im Radio spielten Sommerhits und wir alle drei waren gut gelaunt und fröhlich.
Nach zwei Stunden Fahrt hatten wir uns eine Pause verdient und legten diese an einem See mitten in den Bergen ein. Nach einem kurzen Snack ruhte ich mich lang ausgestreckt auf einer Wiese aus, während die beiden frisch verheirateten Turteltäubchen ein wenig die Gegend erkunden wollten.
Ich genoss die Stille, die über der Landschaft lag. Kein Krach, kein Lärm, nur Vogelgezwitscher. Doch ich hörte ganz in der Nähe auch leises Getuschel und Kichern. Waren die beiden also doch nicht so weit gekommen, wie sie gedacht hatten. Neugierig geworden stand ich auf und folgte den Geräuschen.
Hinter einer kleinen Baumgruppe, die mich gut verbarg, fand ich die beiden auf einer kleinen Lichtung. Sie kicherten und tuschelten und liebkosten sich. Er streichelte ihre Ohren und fuhr ihr durchs Haar, während sie ihm, wohlig stöhnend, den Rücken kraulte. Seine Hände glitten immer wieder über ihre üppigen Brüste, deren pralle Warzen sich durch den dünnen Stoff des Shirts abzeichneten. Immer wilder wurden die Liebkosungen und ich sah, wie beide heiß wurden. Seine Hand glitt unter ihren kurzen Rock mit Karomuster und berührte sanft ihren bereits feuchten Slip, was sie mit lustvollem Stöhnen quittierte. In seiner Shorts konnte man die dicke Beule sehen, welche sie gekonnt massierte und knetete, sodass er immer schneller atmend seine Zunge ganz tief in ihrem Mund versenkte.
Beim Anblick dieser Szene wurde ich selbst steinhart und legte Hand an, um mich selbst heiß zu machen. Ich konnte nur hoffen, dass die beiden mich nicht entdeckten, denn ich genoss den Anblick in vollen Zügen.
Seine Hand glitt in ihren Slip und sie lächelte ihn an, während sie auf seiner Unterlippe kaute. Er blickte sich prüfend um, ob auch keine unterwünschten Zuschauer anwesend sind und ließ seine Finger durch ihre nassen Lippen gleiten. Sie stützte sich zurück auf ihre Arme und präsentierte ihm ihren Schoß, in dem seine Finger lüstern auf Wanderschaft gingen. Dabei blickte sie ihn herausfordernd an und hob und senkte ihre Hüften im Takt seiner Hände. Zwei Finger waren bereits in ihrer Lusthöhle verschwunden und massierten sie im Inneren, doch ihr Blick sagte mehr und auch aus ihrem Mund kamen die Worte: ”Gib mir mehr, bitte, mehr!” Sie warf ihren Kopf zurück, als sein dritter und vierter Finger sich auch in ihrer nassen Pussy verloren, schloss die Augen und stöhnte laut auf. Er blickte wieder verunsichert umher, um heimliche Beobachter zu entdecken.
Dann rutschte sie zurück und löste sich von seiner Hand. Sie ging auf alle vier, ihr Gesicht direkt zu mir gewandt und hob ihren Rock über ihr Hinterteil, sodass er ihren nassen Slip sehen konnte. Sie wippte mit den Hüften und forderte ihn auf hinter sie zu kommen. Mit einer Hand schob sie ihren Slip beiseite und lud ihn ein ihre feuchten Lippen zu lecken. Er ging hinter ihr in die Knie und versenkte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Sie blickte auf und stöhnte lustvoll und da geschah es, sie sah mich! Ich war wie versteinert, meine Hand ruhte immer noch auf meinem steinharten Schwanz in meiner Hose. Sie blickte mich an und begann zu lächeln. Ihr verführerischer Blick wurde noch durch ihre Zunge verstärkt, mit der sie sich über die Oberlippe fuhr. Sie wusste, dass ihr Mann mich nicht sehen konnte, weil er zwischen ihren Schenkeln gefangen war und so genoss sie seine Zunge und den Anblick von mir. Sie zwinkerte mir zu und richtete ihren Blick auf meine pralle Hose. Mit einem Kopfnicken signalisierte sie, dass sie mehr sehen wollte.
Nun gab es kein Halten mehr für mich. Ich öffnete meine Hose und massierte meinen steinharten Penis ganz unbekümmert, während sie mir zusah. Sie stöhnte immer lauter von den Liebkosungen seiner Zunge und dem Anblick meines Schwanzes. Ich schob meine Vorhaut vor und zurück, immer schneller und immer im Blickkontakt mit ihr. Sie lächelte und formte mit ihren Lippen das Wort “komm”. Immer und immer wieder und stöhnte dabei immer lauter. Ich erhöhte meine Geschwindigkeit und bewegte meine Hüften, bis ich schließlich eine Ladung Sperma vor mir ins Gebüsch schoss und sie mir ein zufriedenes Lächeln schickte. Ich machte weiter und entlud auch den letzten Tropfen vor mir ins Gras. Dann verließ ich leise meinen Beobachtungsposten.
Sie war noch nicht so weit und die beiden brauchten noch eine gute halbe Stunde, bis sie wieder zu mir stießen. Beide zufrieden lächelnd. Beide befriedigt, aber noch lange nicht satt. Ihr Blick verriet mir, dass es sicherlich ein sehr interessantes und auch geiles Wochenende werden könnte......